Maher beschreibt die schlimmste Konsequenz eines Schrittes, der das Bildungssystem Schwedens zum Einsturz brachte und Gangland-Morde in eine Nation einführte, die zuvor davon verschont geblieben war, als die Präsenz der "Rechten" in der Regierung und die schlimmste zukünftige Bedrohung, die davon ausgeht, als das Übergeben "künftiger Wahlen an jemanden, der das Problem lösen wird," als ob wir Angst vor wem auch immer haben müssten, wenn es nicht die guten Liberalen sind, die das Problem verursacht haben und nun einen Sinneswandel vollziehen und das Problem lösen. Dies bewahrt zu viel von dem rhetorischen und konzeptionellen Rahmen, der das Problem verursacht hat, denn es ist das Streben, das Problem zu lösen, das jeden, der versucht, es zu lösen, als "Rechtsradikal" umdefiniert, genau wie es unvorstellbar war, 1,5 Millionen Einwanderer nicht hereinzulassen, weil es "rechtsradikal" war, dies nicht zu tun.

Es soll ein Appell an die Liberalen sein, das Problem zu lösen, um zu verhindern, dass die extreme Rechte das Problem ausnutzt, um sie zu stürzen. Aber wenn die Liberalen das Problem lösen würden, würden sie aufhören, Liberale zu sein, und "rechtsradikal" werden.

Der modale europäische Liberale, der seit Jahrzehnten unter dem Schirm der amerikanischen Sicherheitsgarantie lebt, wurde so von der Realität entfremdet, dass er bei existenziellen Fragen wie "Hey, wäre es nicht eine großartige Idee, in fünf Jahren 1/5 der Bevölkerung zu importieren, wird das nicht total klappen?" unreflektierter rassistischer Fanatismus ein weit besserer Leitfaden für Ergebnisse wäre als jede akzeptable Meinung -- tatsächlich würde das Ergebnis weit über das hinausgehen, was selbst die schlimmsten rassistischen Fanatiker sich hätten vorstellen können. Selbst nachdem das Ergebnis nicht mehr spekulativ ist und nun die einzige überwältigende dominante Realität darstellt, kann es kaum anerkannt werden, außer auf eine triangulierende Weise.