Professor James Lee und seine Mitarbeiter untersuchen die genetische Architektur der Subkomponente "Mathematikfähigkeit" des allgemeinen Faktors der Intelligenz. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass neuronales Wachstum/Entwicklung eine Rolle im erblichen Bestandteil der Mathematikfähigkeit spielt, die sie als viel weniger mit dem gesamten Gehirnvolumen korreliert finden als mit der allgemeinen Intelligenz. "... während die schiere Anzahl an Recheneinheiten die allgemeine Fähigkeit am meisten beeinflussen kann, könnte auch die Art und Weise, wie die Einheiten miteinander verbunden sind (z. B. Regulierung der Entwicklung von Neuronenprojektionen) oder wie ihre Schnittstellen in Echtzeit funktionieren (z. B. Aktivität von Glutamatrezeptoren) sowohl die allgemeine Fähigkeit als auch die Spezialisierung in bestimmten Richtungen beeinflussen." ** Einige Leute werden wirklich wütend über die Korrelation zwischen g und Gehirnvolumen, aber wenn ich mich recht erinnere, repliziert sie in vielen Studien - siehe Diskussion im untenstehenden Papier.