Wir sehen weiterhin, dass Fintechs ihre eigenen Chains starten. Zuerst @Circle mit @Arc. Jetzt @Tempo von @Stripe. In dem heutigen Webinar fragten die Leute: "Brauchen wir wirklich eine weitere Zahlungs-Chain?" Die Antwort hängt davon ab, wo Sie sich auf Ihrer Reise befinden. Bei Dynamic haben wir gesehen, wie sich dies bei jedem Typ von Builder (von Fintechs über Verbraucher-Apps bis hin zu Onchain-Infrastruktur-Teams) abspielt. Die Wahrheit ist: Es gibt keine einzelne "richtige" Chain. Es gibt nur Kompromisse. - L1s (wie Stripe, das seine eigene aufbaut): Maximale Kontrolle, aber höhere Einrichtungsgebühren. Sie besitzen die Infrastruktur und die laufenden Kosten. - L2s & Rollups (wie die Wahl von @RobinhoodApp): Agiler, aber auf gemeinsamen Grundlagen aufgebaut. Optimierte öffentliche Chains (@solana, @Stellar, @Spark usw.): Schnell, kosteneffizient und bereit zum Start. Sie sind großartig für Teams, die schnell starten möchten, ohne das Rad neu zu erfinden. Meine Empfehlung: Beginnen Sie mit dem, was leistungsfähig und bewährt ist. Chains wie Solana, Stellar und Spark bringen Sie schnell auf den Markt. Sobald Sie die Produkt-Markt-Passung und Skalierung gefunden haben, überdenken Sie, ob es sinnvoll ist, Ihre eigene Chain zu starten.
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