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Data Yapper 📊 Ex-Präsident @0xUClub | D̶a̶i̶l̶y̶ ̶O̶p̶i̶n̶i̶o̶n̶s̶ → datengesteuerte Takes 🪬 | Zweisprachig (Chinesisch/Englisch) |luv @Sidekick_Labs
1X Technologies Gründerinterview Zusammenfassung:
1X Technologies ist ein Unternehmen für künstliche Intelligenz und Robotik, das 2014 in Norwegen und den USA gegründet wurde und ursprünglich Halodi Robotics hieß. Es konzentriert sich auf sichere Robotersysteme für die Industrie und den Gesundheitsbereich. Im Jahr 2022 wurde das Unternehmen in 1X Technologies umbenannt, und der strategische Fokus wurde auf die Entwicklung von universellen humanoiden Robotern für den häuslichen Einsatz verlagert. Derzeit hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Moss, Norwegen, und hat Niederlassungen in Palo Alto und Sunnyvale, Kalifornien, USA.
In Bezug auf Produkte hat 1X Technologies zwei Hauptroboter auf den Markt gebracht:
- EVE: Ein rollender humanoider Roboter, der für Logistik-, Sicherheits- und medizinische Aufgaben in industriellen und institutionellen Umgebungen konzipiert ist.
- NEO Gamma: Ein zweibeiniger humanoider Roboter, der für den häuslichen Einsatz entwickelt wurde und über menschenähnliche Bewegungsfähigkeiten und ein elegantes Aussehen verfügt. Er kann in unstrukturierten häuslichen Umgebungen selbstständig Aufgaben ausführen, wie das Aufräumen von Räumen und das Bewegen von Gegenständen.
Hier ist die Zusammenfassung des Interviews:
1/ Herausforderungen im Hardware-Startup und Investitionsumfeld
Der Gast sprach zu Beginn über die hohen Risiken von Hardware-Startups und die vorsichtige Haltung von Risikokapitalgebern (VC) in Bezug auf Hardware-Projekte. Er glaubt, dass die Rücklaufzeiten von Hardware-Projekten lang und die Kosten hoch sind, was viele Investoren davon abhält, in diese Richtung zu investieren. Dies führt dazu, dass Risikokapital oft eher „wohlwollend“ wird, um Unternehmer zu unterstützen, anstatt hohe Renditen zu verfolgen. Der Gast wies darauf hin, dass dieser Zustand in gewissem Maße die Entwicklung bedeutender technologischer Innovationen behindert.
Er nannte seine eigene Erfahrung als Beispiel: Das Unternehmen startete in Norwegen und erhielt Unterstützung von einem frühen Investor, der eine Farm verkaufte. Ohne diese unkonventionelle Investition hätte das Unternehmen möglicherweise nicht überlebt. Dies zeigt, dass hochriskante Hardware-Startups nicht nur Innovationsfähigkeit benötigen, sondern auch einzigartige Investitionskanäle, die Vertrauen in die Unternehmer haben.
2/ Geografische und Talentvorteile
Der Gast betonte, dass es zwar weltweit Talente gibt, die Wahl von Silicon Valley jedoch einen einzigartigen Wert hat. Hier gibt es nicht nur eine hohe Dichte an interdisziplinären Talenten, sondern auch die Möglichkeit, schnell von Null auf Eins zu expandieren. Frühe Talente, die sich mit tiefgreifender Forschung beschäftigen, konzentrieren sich möglicherweise nur auf einen bestimmten Bereich, wie humanoide Roboter, haben jedoch nicht die Fähigkeit, Technologien in produzierbare Produkte umzuwandeln. Die Umgebung in Silicon Valley ermöglicht es diesen Talenten, zusammenzuarbeiten und Grundlagenforschung mit Ingenieurwesen zu verbinden, um echte skalierbare Innovationen zu schaffen.
3/ Durchbrüche in der Kerntechnologie
Der Gast erläuterte die Kerninnovationen des Unternehmens in den Bereichen Motorendesign, Materialwissenschaften und KI-unterstütztem Design. Sie haben Motoren selbst entwickelt, einschließlich IP, Fertigung und Automatisierungsprozesse, um durch Motoren, die Sehnen simulieren, menschliche Muskeln nachzubilden und so leichte, antriebsfähige und produzierbare Roboterstrukturen zu schaffen. KI war bereits in der frühen Phase des Motorendesigns an der Netzwerktraining beteiligt, was es dem Unternehmen ermöglichte, in der Hardware-Effizienz konventionelle Methoden um ein Vielfaches zu übertreffen. Er betonte, dass diese technologischen Durchbrüche das Ergebnis interdisziplinärer Zusammenarbeit sind, die es dem Team ermöglicht, gleichzeitig in Materialwissenschaften, Maschinenbau, KI und Fertigungstechniken tief zu forschen.
5/ Mensch-Maschine-Kooperation und zukünftige Anwendungen
Der Gast skizzierte die Vision für die nächsten 10 Jahre: Durch humanoide Roboter Arbeitskräfte zu ersetzen, damit sich die Menschen auf Kreativität, Forschung und die Verbesserung der Lebensqualität konzentrieren können. Er glaubt, dass wahre gesellschaftliche Veränderungen nicht nur im materiellen Reichtum liegen, sondern auch in Nachhaltigkeit und wissenschaftlicher Erkundung. Humanoide Roboter werden in Laboren komplexe Aufgaben wie chemische und biologische Experimente durchführen und weiter automatisierte Systeme aufbauen, um forschungsfreie Wissenschaft zu ermöglichen. Raumfahrtanwendungen sind ebenfalls ein Schwerpunkt, einschließlich orbitaler Montage und dem Bau zukünftiger Marsbasen. Der Gast betonte, dass dieses Konzept der „Mensch-Maschine-Kooperation“ sich von einer reinen Abhängigkeit von KI unterscheidet, da es um die Zusammenarbeit von Menschen und Robotern bei Erfindungen und Ausführungen geht.
6/ Herausforderungen bei der Massenproduktion und Lieferkette
Obwohl technologische Durchbrüche erzielt wurden, stehen der großflächigen Implementierung nach wie vor große Herausforderungen gegenüber. Der Gast erwähnte Engpässe in der globalen Lieferkette für Chipproduktion, seltene Erden und magnetische Materialien. Wenn diese nicht gelöst werden, wird die Massenproduktion von Milliarden von Robotern in der Zukunft eingeschränkt. Insbesondere die Produktionskapazitäten von GPUs, Chipfabriken und seltenen Magneten stimmen derzeit nicht mit den angestrebten Maßstäben überein. Er wies darauf hin, dass politische Unterstützung und Investitionsausweitung ebenfalls entscheidend sind, da sonst technologische Vorteile schwer in praktische Anwendungen umgesetzt werden können.
7/ Geschäftsmodell und frühe Nutzerprogramme
In Bezug auf die Kommerzialisierung plant das Unternehmen, durch ein Early Adopter-Programm Nutzer in das Training und die Datensammlung von Neo Gamma einzubeziehen. Dies hilft nicht nur bei der Produktiteration, sondern lässt die Nutzer auch Teil des Wandels werden. Der Gast betonte, dass frühe Anwender angemessene Erwartungen haben sollten: Der Roboter ist nützlich, hat aber noch Unvollkommenheiten. Gleichzeitig betont das Team intern interdisziplinäres Lernen, sodass jeder Mitarbeiter, unabhängig von seinem Hintergrund, Zugang zu KI, Materialwissenschaften, Maschinenbau, Software und anderen Bereichen hat, um eine einzigartige Kultur der interdisziplinären Zusammenarbeit zu schaffen.
Siehe das Originalvideo im Kommentarbereich.
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Herzlichen Glückwunsch an @ClaraChengGo, dass sie dem führenden Roboterprojekt beigetreten ist, und erneut an der Spitze.
Um es zu ergänzen, @openmind_agi hat wirklich gut an Clara rekrutiert.
Von den Menschen um mich herum ist sie diejenige, die Roboter am meisten liebt.
Selbst ich, ein stinknormaler Mann, kann nicht so tief in ihrer Liebe sein, sie liebt wirklich tief.

ClaraCheng.eth 🔜🇰🇷🇸🇬KBW+204918. Sept., 12:08
Karriere-Update: Ich habe @openmind_agi beigetreten, um an offenen Robotiklösungen zu arbeiten
#BDNerd wie immer
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