LiveArt hat am 9. September Token ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt dachten viele, es sei nur eine Wiederholung von NFT-Hype, weshalb viele beim Airdrop nicht teilnahmen. Das wird sich wahrscheinlich als großer Fehler herausstellen. 🔸Heute analysieren wir LiveArt und schauen, wie dieses auf Kunstwerke fokussierte RWA den 100 Billionen Dollar Sammlermarkt auf die Blockchain bringen kann. Zusammenfassung in einem Satz: LiveArt ist ein Projekt, das Picasso in Stücke schneidet und in den DeFi-Finanzsupermarkt bringt (Picasso zerschneiden + DeFi-Finanzsupermarkt). Wenn es um "Kunst auf der Blockchain" geht, denken viele sofort an NFT. Aber LiveArt unterscheidet sich grundlegend von NFT. ✅1. Unterschiede zwischen LiveArt und NFT 🔹NFT: Mehrheitlich JPGs, Avatare, digitale Kunst, deren Wert auf Spekulation und Gemeinschaftskonsens beruht. Heute beliebt, morgen vergessen, ohne physische Grundlage. 🔹LiveArt: Dahinter stehen echte Picasso-Gemälde, Rolex-Uhren, Weine, Luxusautos – all diese Dinge sind in der realen Welt harte Vermögenswerte und steigen langfristig im Wert. 👉 Einfach gesagt: NFT verkauft "virtuelle Sammlungen", LiveArt verkauft "Bruchstücke echter Kunstwerte". Das bedeutet: 【NFT basiert auf Spekulation, LiveArt auf dem Wert physischer Güter】. Ein Schlüsselbegriff, der bei der einfachen Einführung von LiveArt immer wieder erwähnt wird: "Bruchstücke von Kunstwerten". LiveArt nutzt „Asset-Tokenisierung“ + „Teilung“, um physische Vermögenswerte auf die Blockchain zu bringen und sie in kleine Stücke zu teilen, sodass auch normale Menschen am Sammlermarkt teilnehmen können, dank AI + DeFi. ✅2. Grundmotivation zur Teilnahme an LiveArt (Kernwert des Projekts) Im traditionellen Markt waren Sammlerstücke (wie Kunstwerke, Luxusuhren, Weine) immer ein Investitionsinstrument für Reiche. Der Grund ist einfach: Sie sind rar, haben kulturellen Wert und übertreffen langfristig die meisten Finanzprodukte mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 15%–23%. Das Problem ist jedoch: Der Kunstmarkt hat extrem hohe Eintrittsbarrieren. Ein Picasso-Gemälde kostet mehrere Millionen Dollar, und normale Menschen haben keine Möglichkeit, daran teilzuhaben. Die Einführung von LiveArt hat diese Barriere durchbrochen. Es teilt Sammlerstücke in „Anteile“ (Shards), ähnlich wie bei Aktien. Früher konnten nur Reiche ein Gemälde vollständig kaufen, jetzt kann man für ein paar Dutzend Dollar einen kleinen Anteil besitzen. Wenn das physische Kunstwerk an Wert gewinnt, wird auch der kleine Anteil, den du hältst, im Wert steigen. Anders gesagt, du musst kein Milliardär werden, um von den langfristigen Wertsteigerungen von Sammlerstücken zu profitieren. ...