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Etwas, über das ich aktiv nachdenke, ist
"Wie bringt man jemandem das Schreiben bei?"
Ich denke darüber nach, KI zu nutzen, um das Programmieren zu lernen, aber wenn KI dein Schreibinstruktor ist, kann sie dir nur helfen, wenn dein Schreiben wirklich schlecht ist.
Einige Gedanken in keiner bestimmten Reihenfolge:
1) Direkte Mentorschaft ist sehr effektiv, wenn sie über mehrere Jahre aufrechterhalten werden kann. Einige der Schriftsteller, die so lange für mich gearbeitet haben, erstaunen mich einfach mit ihrer Schreibkunst, und unsere einzigen Interaktionen bestehen darin, dass ich Feedback gebe, wie man einen Artikel verbessert. Es hat viel besser funktioniert, als ich dachte. Schließlich entwickeln sie ein zweites Gespür dafür, minderwertiges Schreiben (auch wenn subtil) zu erkennen, und das ist erstaunlich.
Das ist jedoch kein skalierbares Modell.
2) Gut zu schreiben erfordert in den frühen Tagen Volumen. Schreiben ist wie Laufen. Wenn du ein Anfänger bist, gibt es keinen Unterschied zwischen "hart arbeiten" und "smart arbeiten". Wenn du übergewichtig bist und anfängst zu laufen, wirst du unabhängig von deinem Ansatz Ergebnisse sehen. "Smart arbeiten" ist nur wichtig, wenn du dich deinen genetischen Grenzen näherst (was die meisten Menschen nicht tun).
Wenn du ein Geschäftsinhaber bist, kannst du die Schreibfähigkeiten deiner Mitarbeiter automatisch verbessern, indem du deine Stand-ups durch schriftliche Stand-ups ersetzt und dann Feedback zum Schreiben gibst, wenn nicht klar ist, was das Update ist. Das Schöne ist, dass die Leute Experten für das sind, woran sie gearbeitet haben, also müssen sie nur üben, es auszudrücken.
Volumen ist für einen frühen Schriftsteller das Einzige, was wirklich zählt.
3) Die meisten Menschen haben einen untertrainierten Wortschatz. Betrachte diese Analogie:
Selbst wenn du Mathematik nie "verwendest", solltest du sie trotzdem lernen. Selbst wenn du Rekursion oder DSA nie "verwendest", solltest du sie trotzdem lernen. Sie trainieren dich darin, ein großes Problem in kleinere zu zerlegen, was im Grunde genommen deine Aufgabe als Ingenieur ist.
Für Schriftsteller besteht deine Aufgabe ebenfalls darin, eine größere Idee in kleinere zu zerlegen. Da Wörter die unteilbaren Einheiten von Ideen sind, musst du ein gutes Gespür für sie haben. Wenn du den Unterschied zwischen
- "Insinuation" und "Implicatur"
- "Generalisierung" und "Abstraktion"
- "Voraussicht" und "Prognose"
- "Interpolation" und "Induktion"
artikulieren kannst, trainierst du dich automatisch darin, Ideen präzise auszudrücken — was der ganze Sinn des Schreibens ist.

4. Aug., 15:01
It’s amazing to me how busted education is, even in college.
1) You sit in a lecture where the teacher yaps the same thing for the dozenth time. He or she probably doesn’t have the advantage of special effects or animations to convey concepts more clearly (i.e. visual modality is nerfed). The teacher might not even be good in the first place.
2) The class moves at a one-size-fits all pace
3) Hours later, maybe days later, you do the homework. This is after you forgot everything you learned in class — assuming you learned something in class.
4) You probably cheat on your homework and don’t actually learn anything.
If I designed a school, every student would sit in front of a desktop (with access to the internet cut off or extremely limited), and it would run a software that gives bite-sized lessons and a couple exercises to practice it.
A proctor would wander around to make sure students are focused.
Nobody takes homework home. When you are done, it’s over.
It just flat-out does not make sense to me why we use teaching strategies from 400 years ago as if tech hasn’t changed since then.
I understand this strategy doesn’t work for every subject (especially writing), but a lot of subjects, even liberal-art ones, can be taught in this manner.
Also, the computers would run Arch Linux.
Because I said so.
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