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Eine einfache Rückschau auf die aktuelle Marktlage und die zukünftige Handelslogik, nur zur Rückschau und als Referenz.
Die US-Aktienmärkte haben in der ersten Junihälfte mit einem neuen Hoch geendet, und ich werde jetzt eine Weile Urlaub machen. Im vergangenen Monat war die Rendite meines US-Aktienkontos gerade so akzeptabel, die A-Aktien haben überdurchschnittliche Renditen erzielt, aber ich habe damit das Ziel erreicht, das ich zu Jahresbeginn festgelegt hatte.
In letzter Zeit sind die US-Aktienmärkte sehr stark und haben die Erwartungen vieler übertroffen. Aus der Sicht der US-Aktienmärkte zeigt der S&P weiterhin einen Aufwärtstrend auf Tagesbasis, das gesamte makroökonomische Umfeld ist nach wie vor positiv für den Markt.
Die Marktwetten auf Zinssenkungen werden immer intensiver, obwohl der Markt bereits einen Preisanstieg antizipiert hat, wird der Markt in der Zukunft dennoch in einem schwankenden Aufwärtstrend bleiben.
Angesichts der bevorstehenden Berichtssaison im Juli habe ich einige kurzfristige Positionen reduziert und einige Titel behalten, die wahrscheinlich nachziehen werden. Am Freitag habe ich Positionen in Google und Apple aufgebaut.
Google und Apple haben in dieser Aufwärtsbewegung deutlich hinter anderen Technologiewerten zurückgeblieben. Wenn man die EPS-Erwartungen betrachtet, befinden sich Google und Apple derzeit immer noch im unterbewerteten Bereich.
Im Juli wird die Handelslogik des Marktes wieder auf Zollverhandlungen, Wirtschaftswachstum und Zinssenkungserwartungen zurückgeführt. Auf der Ebene der großen Indizes gibt es keine großen Probleme.
Daher besteht die Handelslogik darin, leicht auf Indizes zu setzen und sich auf Einzelaktien zu konzentrieren, insbesondere auf kleine Indizes, um nach nachziehenden Sektoren zu suchen.
Wenn das "Schöne Gesetz" verabschiedet wird, sind Steuererleichterungen und die bevorstehenden Zinssenkungen positiv für die kleinen Unternehmen im Russell 2000. Die Erfahrung der US-Aktienmärkte zeigt, dass, wenn die Federal Reserve die Zinsen senkt, wachstumsorientierte kleine Unternehmen in der Regel besser abschneiden als große Unternehmen. Zudem ist die Jahreslinie des Russell 2000 derzeit noch grün, was Chancen für den Russell 2000 im Rahmen der Stilrotation bietet.
Obwohl man langfristig betrachtet sagen kann, dass die großen Indizes der US-Aktienmärkte stabiler sind, gibt es in der Phase des Nachziehens einen Bedarf an Mittelwert-Rückkehr bei kleinen Aktien. Tatsächlich hat der Russell 2000 in vielen Perioden der US-Aktienzyklen besser abgeschnitten als der Nasdaq und der S&P zur gleichen Zeit.
Das globale Investmentforschungsteam von Goldman Sachs glaubt, dass kleine Aktien in der zweiten Jahreshälfte möglicherweise mehrere kurzfristige, nicht fundamentale Anstiege erleben könnten.
Daher ist es im Juli sinnvoll, in Titel des Russell 2000 zu investieren, da sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Vorurteile im Kopf sind ein großes Hindernis, daher sollten wir uns auf den Russell 2000 und verwandte Titel (IWM, UWM) konzentrieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Handelsstrategie bei neuen Höchstständen der großen US-Indizes darin besteht, nach nachziehenden und rotierenden Chancen zu suchen.
Zwei Richtungen: Erstens, sich auf Technologieaktien wie Apple, Google und Chipwerte der zweiten und dritten Reihe zu konzentrieren.
Zweitens, die Strategie des kleinen Index, da Steuererleichterungen und Zinssenkungen die Gewinnsituation kleiner Unternehmen verbessern und eine Mittelwert-Rückkehr ermöglichen, wobei der Russell 2000 Index als repräsentativer Wert dient.

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