Der "Consumer Cash Pile" hat im 2. Quartal 2025 mit 21,8 Billionen USD einen neuen Rekord erreicht, gegenüber 14,8 Billionen USD im Jahr 2019. Aber die Verteilung erzählt die wahre Geschichte: • Die obersten 1 % und höhere Einkommensgruppen haben 7 %–25 % mehr Bargeld als 2019, selbst nach Anpassung an die Inflation. • Die unteren 20 % sind der Ausreißer und halten jetzt 20 % weniger Bargeld als vor COVID. Die Girokonten allein sind von 1,5 Billionen USD auf 5,4 Billionen USD explodiert, was ein klarer Treiber für die kurzfristigen Ausgaben ist. Diese überschüssige Liquidität hat den Konsum angeheizt und dazu beigetragen, dass der Einzelhandelsumsatz von 495 Milliarden USD pro Monat im Jahr 2019 auf 713 Milliarden USD pro Monat im Jahr 2025 gestiegen ist. COVID war die erste "Rezession" in der Geschichte, in der das Nettovermögen gestiegen ist, anstatt zusammenzubrechen, mit einem Anstieg von 13,5 Billionen USD im Jahr 2020, wobei das gesamte Haushaltsnettovermögen jetzt einen Rekord von 167 Billionen USD erreicht hat.