"Im Staub der Welt wandeln" Tag für Tag gehe ich, die Füße auf den Wegen der Vorfahren. Wo mein Großvater einst ging, höre ich noch die Schritte von damals. Tag für Tag gehe ich, das Kind weint und spricht nicht. Die Erde, die ich liebe, erzähle nicht zu früh von meinem Herzen. Die lange Ruhe kommt irgendwann, lass uns kurz mit dem fließenden Licht sein.