🚨TWITTER FILES – FRANKREICH Die Trump-Administration und die EU führen intensive Handelsverhandlungen. Ihr Hauptstreitpunkt? Die europäische Zensur digitaler Plattformen. Im vergangenen Jahr drohte Thierry Breton, der damalige europäische Kommissar für den Binnenmarkt, Elon Musk mit Sanktionen nach der Ankündigung eines Interviews mit Donald Trump auf X. Viele setzen auf den "Brüsseler Effekt", die erhebliche Größe des EU-Marktes, die es ihr ermöglicht, ihre Vorschriften weltweit durchzusetzen, einschließlich gegenüber amerikanischen Unternehmen, um Inhalte zu zensieren, die auf Plattformen veröffentlicht werden, einschließlich von amerikanischen Bürgern, die in den USA leben und durch den Ersten Verfassungszusatz ihrer Verfassung geschützt sind. Neue Informationen aus den TWITTER FILES deuten auf eine objektive Allianz der französischen politischen Macht, aufeinanderfolgender Regierungen, Parlamentarier, staatlich-affilierter NGOs, staatlich subventionierter Mainstream-Medien und akademischer Institutionen hin, die darauf hinarbeiten, das einflussreichste soziale Netzwerk zu ermutigen, rechtmäßige Äußerungen zu zensieren und seine "Inhaltsmoderation" weit über französische und europäische Grenzen hinaus zu beeinflussen. Die TWITTER FILES und der Bericht "Frankreich erfand den industriellen Zensurkomplex" enthüllen die Ursprünge dieser ganzheitlichen, wenn nicht totalen Zensurstrategie, deren Hauptakteure die NGOs sind: — Präsident Macron hat hartnäckig versucht, den damaligen CEO von Twitter, Jack Dorsey, zu kontaktieren; — Der Zeitpunkt von Macrons Aktionen deutet stark auf eine Koordination mit NGOs hin, um mehr Zensur zu erlangen und die Kommunikation persönlicher und sensibler Daten von Twitter-Nutzern zu verlangen; — Die Abfolge der Ereignisse zeigt Versuche, das Gesetz durch verschiedene nichtstaatliche Akteure zu umgehen. Die TWITTER FILES - FRANKREICH-Untersuchung wurde von @McmahonPascal und @battleforeurope durchgeführt und von @galexybrane und @shellenberger bearbeitet.