1/ Afrikas Devisen-Dürre in drei Zahlen: Dollar fließen langsam ein, aber ~$750 Mrd. an Importen, ~$90 Mrd. an Schuldenzinsen und heimlich ~$89 Mrd. an illegalen Geldflüssen saugen sie sofort wieder ab. Endspiel: Alle stehen Schlange für die letzten $20 in der Kasse.
2/ In der Zeit vor Stablecoins bedeuteten Inflation + Kapitalverkehrskontrollen einen Hinterhof-Devisenmarkt – fragmentierte Liquidität, 20% Spreads, Abwicklungen per Motorrad.
3/ Stablecoins haben den alten Devisenmarkt neu gestaltet: Liquiditätspools auf Abruf, Gebühren auf Basispunkte reduziert und Einzahlungen/Auszahlungen in Sekunden – auf den mobilen Geldschienen, die bereits in jeder Tasche sind.
4/ Mehr in @yosephayele's Beitrag!
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