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sleepy.txt
@BeatingOfficial @BlockBeatsAsia @weirdoghostgang
Eigentlich habe ich schon lange keine Web3-Projekte mehr verfolgt, weil ich festgestellt habe, dass alle nur den TVL hochspielen und verschiedene Anreizspiele spielen, während es tatsächlich nicht viele Projekte gibt, die echte Probleme lösen. Heute möchte ich über @KGeN_IO sprechen, ein Projekt, das ich für relativ klar in seiner Denkweise halte. Sie nennen diese Richtung „VeriFi“.\n\nWoran arbeiten sie?\n\nKurz gesagt, es ist zu schwierig, Nutzer zu gewinnen.\n\nEgal, ob AI-Unternehmen hochwertige Daten suchen, DeFi-Protokolle echte Nutzer anziehen wollen oder Spieleprojekte Spieler-Communities aufbauen möchten, alle stehen vor einem Problem: Wie findet man echte Menschen unter all den Bots und wie stellt man sicher, dass diese Nutzer wirklich teilnehmen wollen?\n\nDie traditionelle Vorgehensweise besteht entweder darin, Geld für Subventionen auszugeben oder sich auf Plattformempfehlungen zu verlassen, was nicht nur teuer ist, sondern auch nicht gut funktioniert. Noch wichtiger ist, dass man überhaupt nicht weiß, wie die Qualität der ankommenden Nutzer ist.\n\nDas KGeN-Team glaubt, dass das Kernproblem im Mangel eines vertrauenswürdigen Nutzeridentitätssystems liegt. Wenn man ein solches System aufbauen könnte, das es ermöglicht, dass das digitale Verhalten jedes Nutzers verifiziert werden kann, könnte die gesamte Verteilungslogik verändert werden.\n\nDeshalb haben sie ein Framework namens POGE entwickelt, was für Proof Of Gamified Engagement steht, und erstellen Nutzerprofile aus fünf Dimensionen:\n+ Beweise, dass du ein Mensch bist\n+ Beweise, dass du Fähigkeiten hast\n+ Beweise, dass du konsumierst\n+ Beweise, dass du aktiv teilnimmst\n+ Beweise, dass du Einfluss hast\n\nDie Daten aus diesen fünf Dimensionen zusammen ergeben ein relativ genaues Bild eines Nutzers. Und dieses gesamte System wird als „Verified Distribution Protocol“ bezeichnet, also das, was zu Beginn des Artikels als „VeriFi“ erwähnt wurde.\n\nEs wird behauptet, dass sie jetzt 781 Millionen Nutzerattributdatenpunkte aggregiert haben. Diese Zahl ist ziemlich groß, aber wenn man die Größe des Internets heute bedenkt, ist sie nicht übertrieben. Interessant ist, dass die Nutzer die Kontrolle über ihre Daten haben und wählen können, ob sie diese Reputationsdaten auf verschiedenen Plattformen verwenden möchten. Dieser Designansatz ist sehr Web3.\n\nWie wird das Produkt monetarisiert?\n\nMit der Grundlage von POGE haben sie drei Hauptprodukte entwickelt.\n\n+ KGeN Engage, das speziell für Nutzerverifizierung und AI-Trainingsunterstützung zuständig ist. Die Logik ist, dass, wenn man ein Nutzerprofil hat, man präzise Übereinstimmungen für Projekte anbieten kann, die spezifische Nutzer benötigen.\n\n+ Retention Protocol ist ein Loyalitätssystem, das durch die Analyse des Nutzerverhaltens personalisierte Anreize gestaltet. Dies ist im traditionellen Internet sehr verbreitet, aber im Web3-Bereich noch relativ neu; das, was wir zuvor im Web3 gesehen haben, war sehr grob.\n\n+ Kratos Store, ein Zahlungstool, das Transaktionsdienste für das gesamte Ökosystem bereitstellt.\n\nDiese drei Produkte sind modular, die Projektteams können nach Bedarf auswählen oder sie über APIs in ihre eigenen Anwendungen integrieren.\n\nLaut den veröffentlichten Daten haben sie ein Netzwerk von 35,5 Millionen Nutzern, 33,6 Millionen Dollar jährliches Einkommen und über 200 Projektkooperationen. Wenn diese Zahlen wahr sind, zeigt das, dass es tatsächlich eine große Nachfrage nach solchen Dienstleistungen gibt.\n\nNoch wichtiger ist, dass sie seit zwei Jahren jeden Monat echtes Einkommen generieren. In diesem Markt, der voller „Aufführungen“ ist, gibt es tatsächlich nicht viele Projekte, die kontinuierlich Einnahmen erzielen.\n\nEinige Überlegungen\n\nDie Praxis von KGeN lässt mich über die Veränderungen in der gesamten Branche nachdenken. In der Vergangenheit haben zu viele Projekte auf Spekulation und Hype gesetzt, jetzt beginnt der Markt, sich auf den tatsächlichen Wert zu konzentrieren. Die Nutzerverifizierung in dieser Richtung hat tatsächlich Potenzial. Mit der Entwicklung von AI wird es immer schwieriger, echte Menschen von Bots zu unterscheiden, und der Aufbau eines vertrauenswürdigen Identitätssystems wird sehr wichtig.\n\nAber der Wettbewerb wird auch sehr intensiv sein. Traditionelle Internetgiganten haben mehr Daten- und Technologievorteile, während die Vorteile von Web3-Projekten in der Dezentralisierung und der Nutzerautonomie liegen, aber ob diese Vorteile in tatsächliche Wettbewerbsfähigkeit umgewandelt werden können, muss sich noch zeigen. Außerdem ist die Regulierung ein variabler Faktor. Die Erfassung und Nutzung von Nutzerdaten betrifft komplexe rechtliche Fragen, und die Richtlinien in verschiedenen Regionen können erhebliche Auswirkungen auf solche Projekte haben.\n\nInsgesamt ist das von KGeN aufgeworfene Problem real, und der Lösungsansatz ist auch in gewissem Maße vernünftig. Nach den aktuellen Daten hat das Projekt einige Fortschritte in der Kommerzialisierung gemacht, was in der aktuellen Marktsituation anerkannt werden sollte.\n\nAllerdings muss jede neue Technologie langfristig vom Markt getestet werden. Für Freunde, die an diesem Projekt interessiert sind, empfehle ich, auf einige Aspekte zu achten: die Qualität des Nutzerwachstums, die Stabilität der Einkommensquellen, die Skalierbarkeit der technischen Architektur und die Umsetzungskompetenz des Teams.\n\nWeb3 wandelt sich von Spekulation zu Wertschöpfung, und in diesem Prozess werden viele Projekte aussortiert, während einige wirklich wertvolle Projekte hervortreten werden. Ob KGeN zu letzterem gehören kann, bleibt abzuwarten, um es mit ihren Worten zu sagen: „VeriFi“.

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Ich habe ein wenig auf Twitter gestöbert und festgestellt, dass die Meinungen über Opensea im Ausland und in der chinesischen Community stark variieren. Die ausländische Community scheint Opensea immer noch sehr zu unterstützen.
Ich habe schon vor langer Zeit die Beta-Tester-Qualifikation für V2 erhalten und hatte auch Austausch mit dem Team auf Discord. Es war wirklich erfrischend, wie schnell sie auf das Feedback und die Bewertungen der Nutzer reagieren und Anpassungen am Produkt vornehmen. Zum Beispiel haben sie das Punkteschürfungsmechanismus rechtzeitig korrigiert, um die katastrophalen Zustände beim Blur-Mining zu vermeiden, und auch die extrem strenge Hexenfilterung.
Früher hatte ich oft große Erwartungen an die Airdrops von Opensea, aber nach so langer Zeit bin ich schon abgestumpft. Es ist mir egal, ob es welche gibt oder nicht, schließlich habe ich nie Punkte gesammelt; früher habe ich NFTs wirklich aus Leidenschaft gekauft.
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