Liev Schreiber, Mayim Bialik und Debra Messing gehören zu mehr als 1.200 Persönlichkeiten aus der Unterhaltungsbranche, die einen offenen Brief unterzeichnet haben, in dem der Aufruf zu einem Boykott israelischer Filminstitutionen wegen des Krieges im Gazastreifen verurteilt wird. „Wir kennen die Macht des Films. Wir kennen die Macht der Geschichte. Deshalb können wir nicht schweigen, wenn eine Geschichte in eine Waffe verwandelt wird, wenn Lügen als Gerechtigkeit verkleidet werden und wenn Künstler in die Irre geleitet werden, um antisemitische Propaganda zu verstärken. Das unter dem Banner der Film Workers for Palestine verbreitete Versprechen ist kein Akt des Gewissens. Es ist ein Dokument der Fehlinformation, das für willkürliche Zensur und die Auslöschung von Kunst plädiert. Die Stimmen zu zensieren, die versuchen, einen gemeinsamen Nenner zu finden und ihre Menschlichkeit auszudrücken, ist falsch, ineffektiv und eine Form kollektiver Bestrafung.“ Hier weiterlesen: